Ortsmuseum «im Feld»
CH-4418 Reigoldswil
Ortsmuseum «Im Feld»
Gemeinde Reigoldswil
Sekundarschule Reigoldswil
Feld-Ruedi und Beth
Primarschule Reigoldswil
Ortsmuseum Ziefen
KIM BL
Ortsmuseum «im Feld»
CH-4418 Reigoldswil
Chronik
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Jahresbeitrag Einzelmitglieder Fr. 15.–
Familien Fr. 30.–
Kollektivmitglieder
(Firmen und Gemeinden) mind. Fr. 50.–
Öffnungszeiten des Museums
An jedem ersten Sonntag im Monat (Ausnahme: Schulferien)
von 14.00 bis 17.00 Uhr.
An den Nachmittagen wird der restaurierte Webstuhl in Betrieb gesetzt. Erleben Sie mit, wie schöne Bändeli gewoben werden. Aus unserem funktionstüchtigen Backofen gibt’s ab und zu frischen Brot.So sah es noch vor wenigen Jahrzehnten in vielen Stuben in Reigoldswil aus!
Präsident:
Urs Dettwiler
Rüschel 14
4418 Reigoldswil
E-Mail:
[email protected]
Gesellschaft zum Feld
Geschätzte Mitglieder
Mit meinem Jahresbericht möchte ich die Aktivitäten im und um unser Museum im vergangenen Jahr beschreiben. Für Euch als Mitglieder aber auch für die Akten und als Dokument für später. Unsere Gesellschaft besteht nun seit 30 Jahren und am 7. Dezember haben wir die 100. Vorstandssitzung abgehalten. Dazu haben wir alle früheren Vorstandsmitglieder eingeladen. Lebhaft wurde über Vergangenes berichtet aber auch über Zukünftiges nachgedacht. Dass die Geschichte unserer Gesellschaft weiterlebt und verflossenes Gedankengut, neben unserer Sammlung von Gegenständen etc., ihren Platz hat, sollen auch die jeweiligen Protokolle und Jahresberichte beitragen.
Einen Rückblick auf einzelne Aktivitäten
Besucher im Museum 2014.
Unser Museum wurde im Jahre 2014 wie folgt besucht:
Im Gesamten haben sich 544 (493) Personen im Gästebuch eingetragen. 157 Besucher konnten wir an den offenen Sonntagen im „Feld“ begrüssen. An Führungen nahmen 198 Personen teil. 42 Schülerinnen und Schüler besuchten unser Museum. An Sitzungen, Spezialanlässen wie Sauerkraut einmachen, Arbeitstage etc. fanden 147 Besucher den Weg in unser Museum.
Donnerstag, 8. Mai, Rémy Suter, Vortrag über Jonas Breitenstein.
Rémy Suter erzählte den Besuchern aus dem Leben vom Dichter-Pfarrer Jonas Breitenstein. Das schriftstellerische Werk des in Ziefen aufgewachsenen Pfarrers wird vom Ortsmuseum Binningen zusammen mit dem Stadt- und Dichtermuseum Liestal neu herausgegeben. Mit einer Lesung und erzählter Lebensgeschichte brachte uns Rémy das Wirken des „Baselbieter Gotthelfs“ näher.
Geschätzte Mitglieder
Schon wieder ist die Zeit gekommen um innezuhalten, Rückschau zu halten auf ein verflossenes Jahr, sich aber auch Gedanken über die Richtung des eingeschlagenen Weges zu machen.
Das Jahr 2013 ist aus meiner Sicht gut verlaufen, die geplanten Aktivitäten konnten mehrheitlich durchgeführt werden und wurden auch wahrgenommen und gut besucht.
Die Zusammenarbeit mit der Johann Rudolf Plattner Stiftung kommt wieder auf Touren. Nach dem Rücktritt von dessen Präsidenten Urs Stoffel herrschte eine Zeit lang Ungewissheit über das „wie Weiter“. Erfreulicherweise stellte sich dann Stephan von Daeniken, Lehrer an der Sekundarschule, für die Übernahme des Präsidiums zur Verfügung. An ersten Sitzungen konnten wir unsere Ziele und Aufgaben absprechen und ich sehe dieser Zusammenarbeit mit Freude entgegen. Der Stiftungsrat besteht aus folgenden Mitgliedern:
Stephan von Daeniken, Präsident, Urs Dettwiler, Vize-Präsident, Stefan Bitterli, Aktuar, und den Mitgliedern, Annegret Schaub, Rémy Suter und Alex Watsdorf. Die Rechnung wird von Therese Wagner, Gemeindeverwaltung Reigoldswil betreut.
Am Aktionstag, im September, wollten wir auf dem Feld Schnaps brennen und hatten dazu auch eingeladen. Doch die administrativen Hürden für dieses Unterfangen lagen zu hoch. Für die Gerätschaften zum Brennen, ebenso für das Brenngut, habe ich zusagen erhalten. Doch für das Brennen in unserem Museum, dafür habe ich niemanden gefunden. Ob die Hand von der Alkoholverwaltung in Bern so weit reicht? Ich gehe fragend davon aus! Zusammen mit den Brüdern Hansruedi und Beat Wirz, Niestelen, wollen wir dieses Jahr nochmals einen Versuch starten….
Einen Rückblick auf einzelne Aktivitäten:
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Gesellschaft zum Feld
Geschätzte Mitglieder
Wiederum stehen wir an der Schwelle eines neuen Jahres, Zeit Rückblick zu halten, ein paar Fragen zu stellen und voll Energie und Zuversicht eintauchen ins neue Jahr.
Das Jahr 2012 aus der Perspektive der Gesellschaft verlief ruhig, die geplanten Aktivitäten konnten durchgeführt werden. Das Interesse an unseren Veranstaltungen war gut. Speziell an den Sonntags-Öffnungszeiten ist eine grosse Teilnahme zu verzeichnen, wenn spezielle Aktivitäten angeboten werden, eher gering dagegen der Besuch der „normalen“ Sonntagen.
Das Jubiläum „100 Jahr Sekundarschule Reigoldswil“ an dem auch das Museum mit einbezogen wurde ist gefeiert worden und noch stehen ein paar Anlässe an.
Der Rücktritt des langjährigen Stiftungsrat-Präsidenten Urs Stoffel auf Mitte 2012 hat die Gesellschaft überrascht. Ich danke Urs für seine Arbeit in der Stiftung und zum Wohle unseres Museums herzlich. Nicht immer war die Zusammenarbeit Gesellschaft / Stiftung ganz einfach. Gemeinsam haben wir aber einen Weg gefunden um Synergien zu nutzen und die Energie zum erreichen unseres gemeinsamen Zieles einzusetzen. Ein Beispiel ist die Aufteilung der Arbeiten. So ist die Stiftung, als Besitzerin, klar für die Liegenschaft und den Umschwung verantwortlich, die Gesellschaft für die Aktivitäten im Museum und das gesammelte Ausstellungsgut. Urs Stoffel bleibt aktiv in unserem Museum, er hilft mit bei der Arbeitsgruppe KIM. So freut es mich, weiter mit Urs zusammenarbeiten zu können und wünsche Ihm bei seiner neuen Beruflichen Tätigkeit alles Gute.
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‚Rund ums Basimänte‘ «vo Basibuure und -mänter»
Die neue Ausstellung beantwortet Fragen aus dem Umfeld der Posamenterei:
– wer war der Bott ?
– was macht ein Fergger ?
– was passierte mit den fertig gewobenen Bändeln ?
– wie war die Ausbildung eines Posamenters ?
– wie verbrachte man die Freizeit ? – gab es eine solche ?
– Schule oder Kinderarbeit ?
– womit wurde die Selbstversorgung sicher gestellt ?
– was kam auf den Tisch ?
– ect.
Unser funktionstüchtiger Webstuhl wird durch die Ausstellung in einen Gesamtzusammenhang gestellt: Das Leben der Basibuure und –mänter ist vom Keller über die Stube und Küche bis in den Wagenschopf erlebbar.
Dauer der Ausstellung: 6. Nov. 2011 bis zu den Herbstferien 2012. jeweils am ersten Sonntag des Monats 14:00 – 17:00 Uhr außer während der Schulferien.
Eine Grossnichte vom Bänethans, die heute im Unterbaselbiet wohnt, hat diese sehenswerten Fotos über die Zeit gerettet und wollte sie dorthin zurückbringen, wo sie hingehören: nach Reigoldswil. Ihre Verwandtschaft heisst Dietrich und wohnte im Bänethanse Huus im Oberbiel.
Kommentar auf der Kartenrückseite:
„1905: Die letzte Postkutsche beim Dorfplatz in Reigoldswil, bevor dann 1905 das erste Postauto eingesetzt wurde. Pferdepost Reigoldswil – Bad Bubendorf. Im Hintergrund Wacht- und Wasch- (Buuch)- Hüsli.“
Hier das Foto noch gross:
Drei weitere, auch etwas grössere Bilder:
Kommentar auf der Kartenrückseite:
„Datum unbekannt, ca. 1914/15 auf dem Dorfplatz von Reigoldswil mit dem ’neuen Auto‘, bezw. dem Postauto. Zweiter von links auf dem Brunnenrand ist Hermann Dietrich, ca. 12 – 13 Jahre alt. Die erste Postauto-Konzession wurde 1905/6 erteilt und löste die Pferdepost ab.“ Die Autobus AG, Reigoldswil, nahm ihren Anfang.
Kommentar auf der Kartenrückseite:
„Reigoldswiler Dorftheater, Hans Dietrich oben rechts, zweite Reihe, * 2. 5. 1900“,
vermutlich ist das Foto in den Zwanziger oder Dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts anzusiedeln.
„s’Bänethanse Huus auf dem Hübeli in Reigoldswil, ca. 1928 – 30, links: Leny Dietrich mit Tochter Vreni, rechts: Walter Dietrich, * 19.2. 1909“.
Max Balmer hat den Sonntagnachmittag genutzt, um zu sehen, wie weit sein Obstessig ist.
Der Obstessig wird aus der grossen Flasche, dem Ballon, in kleinere Flaschen umgeleert. Die Essigmutter hat ihren Zweck erfüllt, aus Most wurde Essig. Noch ist der Geschmack nicht ganz zufriedenstellend. Ein weiteres Jahr in den Flaschen, versehen mit Gewürzpflanzen, z.B. Thymian oder Dill, aber auch Knoblauch geben dem Essig zusätzlichen Geschmack und die Zeit lässt den Essig milder werden.
Fachgespräch zur Essigproduktion
Der Bericht zum Jahr 2010 kann direkt bei Urs Dettwiler verlangt werden.
Urs Dettwiler, Präsident der Gesellschaft zum Feld, berichtet über das Jahr 2009.
Geschätzte Mitglieder
Mit diesem Jahresbericht, es ist der 25. in der Geschichte der Gesellschaft zum Feld, berichte ich über die Aktivitäten im verflossenen Jahr. Seit 25 Jahren, seit Bestehen unserer Gesellschaft, verfolgen wir unsere Ziele, so wie sie bei der Gründung beschrieben wurden. Wir beschaffen Mittel zur Erhaltung und Erweiterung der Gebäulichkeiten und Ausstellungsgegenstände, wir veranstalten Vorträge, besuchen andere Museen und wollen unser Dorfmuseum zur historischen und volkskundlichen Begegnungsstätte machen. Viele fleissige Hände haben in der vergangenen Zeit wertvolle Arbeit geleistet. Ich denke gerne an die Aktion „Wällemache“, meinen ersten Arbeitseinsatz im Feld, zurück. Mit vereinten Kräften stellten wir, aus zuvor im Gempis gesammeltem Holz, Wellen für unseren Backofen her. Max Weber aus Titterten zeigte uns auch die Machart mit Weidenzweige anstelle von Draht. So bleibt altes Handwerk erhalten und mit dem Resultat gibt es erst noch eine warme Stube und herrlich duftendes, knuspriges Holzofenbrot. Wie dieses Beispiel gibt es unzählige Anlässe und Ereignisse, die in den letzten 25 Jahren veranstaltet und erlebt wurden. Gerne kommen wir an der Generalversammlung auf einige Begebenheiten zurück und sicher gibt es noch die eine oder andere Geschichte zu erzählen. Wenn ich jedoch an unser Haus im Feld mit Jahrgang 1765, oder an das Alter unserer gesammelten Waren denke, so sind doch die 25 Jahre eine eher bescheidene Zeitspanne. Freuen wir uns also auf die kommenden Jahre, die Ziele bleiben die gleichen.
Öffnungszeiten 2009
Das Museum wurde im Jahre 2009 wie folgt besucht: Insgesamt waren 764 (814) Personen zu Gast im Feld. 211 (238) Besucher konnten wir an den offenen Sonntagen im „Feld“ begrüssen. An Führungen nahmen 170 (229) Personen teil. An Sitzungen und Spezialanlässen wie Sauerkraut einmachen, Arbeitstage, Ruinenfest-Ausstellung, Schulverlegungen fanden 383 (347) Besucher den Weg in unser Museum.
Samstag, 6. Juni, Oberbaselbieter Fachtischrunde
Die Fachtischrunde ist ein Zusammenschluss der Museen im oberen Baselbiet. Die Runde trifft sich zwei Mal pro Jahr, alternierend in einen der angeschlossenen Museen. Dieses Mal war die Reihe an uns, Gemeinsam mit der Stiftung organisierten wir den Anlass. Hauptthema war das Projekt der Entwicklung eines elektronischen Systems zur Erfassung, Vernetzung und Pflege der vorhandenen Objekte in Zusammenarbeit mit dem Museum BL.
Samstag, Sonntag 22. / 23. August, Rifenstein Ruinenfest
Anlässlich des Ruinenfestes, das auf dem Gelände am Fusse der Ruine Rjfenstein stattfand, öffneten wir unser Museum mit einer Sonderschau unserer gesammelten Exponate von der Ruine. Über 250 Besucher nutzten die Gelegenheit und statteten unserem Museum, auf dem Weg zum oder vom Fest, einen Besuch ab.
Sonntag, 6. September, Aktionstag
An diesjährigen Aktionstag beschränkten wir unsere Aktivitäten auf das traditionelle Brotbacken, der Webstuhl ratterte, und Herrmann Zehntner brachte leben in die Wagnerwerkstatt. Gleichzeitig fand in Ziefen die erste gemeinsame Gewerbeschau des Feufliebertales statt. Eine vereinte Präsentation der Museen von unserem Tal konnte diesmal noch nicht realisiert werden. Wir sind zuversichtlich und auch interessiert, dass uns dies bei der nächsten Ausgabe gelingen wird.
Samstag, 12. September, Besuch aus Belgien
An diesem Samstag durften wir spezielle Gäste aus Belgien empfangen. Begleitet von Peter Roth besuchten uns Jonny Straumann mit seiner Gattin und dem Sohn seines Bruders Erich. Speziell interessierte sie natürlich die, bei uns eingerichtete Wagnerwerkstatt ihres Vaters, der im Rüschel dieses Geschäft bis ca. 1960 betrieb. Sie brachten uns eine Vorrichtung zum Zusammenschweissen von Bandsägeblätter mit, die so über den Weg Belgien wieder nach Reigoldswil zurück gefunden hat.
Mittwoch, 14. Oktober, „Krauten im Feld“
Ein fester Bestandteil des Jahresprogramms ist das gemeinsame Einmachen von Sauerkraut. Emsiges Treiben herrscht in der Küche bis die aller „Chabis“, schön geraffelt, gut gewürzt im Steingutgefäss eingestampft ist. In der Stube findet dann der Abschluss des Tages mit einem Umtrunk statt.
Sonntag, 1. November, Vernissage der Ausstellung „Feuer, Licht und Rauch“
Die neue Ausstellung ist dem Thema Feuer, Licht und Rauch gewidmet. Die Zeit vom Feuerschlagen bis zum Beginn der Elektrifikation ist mit Gerätschaften und Beispielen übersichtlich dargestellt und gut lesbar. Mein Lieblingsobjekt ist ein Nachtlicht aus weissen Porzellan, das beim anzünden eines Öllämpchens an der Rückseite ein Bild preisgibt. Auch diesmal ist es Remy Suter gelungen eine faszinierende Ausstellung zu präsentieren. Herzlich Dank.
Sonntag, 6. Dezember, Dank an Hütter und WeberInnen
Am letzten offenen Sonntag treffen sich die Weberinnen und Weber um Rückschau zu halten und die Einsätze im kommenden Jahr zu planen. Gemeinsam besuchten wir im Frühjahr das Dorfmuseum in Ziefen, Hansruedi Wahl führte uns durch die Ausstellung und zeigte auch „seinen“ Webstuhl in Betrieb. Im neuen Jahr beschäftigen wir uns mit der Beschaffung einer neuen Rechnung, (Ware zum Weben), und wollen den Webstuhl wieder auf Vordermann bringen.
Sonntag, 20. Dezember, Öffnung des Adventsfensters
Auch dieses Jahr beteiligten wir uns am begehbaren Adventskalender. Remy Suter stellte, im Zusammenhang mit unserer Jahresausstellung, diverse Rauchermänner aus seiner Sammlung, im grossen Fenster in der Stube im Feld aus. Die Eröffnung wurde von einem veritablen Schneesturm begleitet, der wohl einige Gäste vom Besuch abhielt. Dafür war es in der warmen Stube umso gemütlicher.
Dank und Ausblick 2010
Zusammen mit treuen Helferinnen und Helfer ist es ein weiteres Mal gelungen ein abwechslungsreiches, interessantes Jahr zu gestalten. Die Zusammenarbeit mit der Stiftung ist auf gutem Wege. An dieser Stelle möchte ich Urs Stoffel herzlich danken, sein Engagement hilft sehr bei unserer Arbeit. Karoline Sutter, Delegierte des Gemeinderates im Stiftungsrat, ist durch die Aufgabe ihres Amtes auch aus dem Stiftungsrat ausgetreten. Sie hat viel zur Klärung der Aufgaben Stiftung/Gesellschaft beigetragen. Dafür, begleitet mit den besten Wünschen für die Zukunft, bedanke ich mich sehr. Meiner Vorstandskollegin und den Vorstandskollegen, allen fleissigen Helferinnen und Helfern, Mitgliedern und Gönnern danke ich herzlich fürs Mitgestalten unseres Museumsalltags. Möge das neue Jahr viele interessante Begegnungen bereithalten.
Im März 2010, für die Gesellschaft zum Feld.